Sonntag, 27. Januar 2008

Auf Tauchstation

Am Freitag hatte der "Social Club" unserer Firma (Da treffen sich die Mitarbeiter und ihre Familien in ihrer Freizeit, um etwas gemeinsam zu unternehmen.) zum Tauchkurs in die örtliche Schwimmhalle eingeladen. Gegen einen kleinen Unkostenbeitrag von 18 CAD bekam man einen zweistündigen Schnupperkurs mit Tauchlehrer (ein Kollege von mir) und professioneller Tauchausrüstung. Es war für mich eine interessante Erfahrung durch einen Schlauch Luft zu holen und gegen den Wasserdruck auszuatmen. Und obwohl das Wasser an der tiefsten Stelle nur 3 Meter tief war, hatte man durch den Druck schon Schmerzen in den Ohren. Als ich mich unter Wasser verschluckt hatte, bin ich ewas panisch geworden und bin schnell aufgetaucht. Der Tauchlehrer hatte aber ausdrücklich davor gewarnt, da man wegen dem Druckausgleich langsam auftauchen soll. Wenn man das aus großer Tiefe macht, können die Lungenbläschen platzen. War aber zum Glück nicht tief!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ja, genauso erging es mir auch wo ich damals, 1990, auswanderte, alles neues Ausprobieren und Deutschland vermisste ich nie. Ich war aber damals eine ganze Ecke juenger als Du und muss sagen: "Hut ab" und ich hoffe es das einfache Leben in Kanada wird Dir weiterhin gefallen. Liebe Gruesse aus Calgary. Corina